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Version vom 14. Dezember 2023, 16:59 Uhr
Das Serielle Periphere Interface
Dem Seriellen Peripheren Interface (SPI) liegt ein sehr einfaches Konzept zu Grunde. Dafür benötigt es mehr Leitungen als die I2C Schnittstelle:
- MOSI
- Master Out Slave In
- MISO
- Master In Slave Out
- SCK
- Clock
- D/C
- Data/Control
- CS / SS
- Chip Select
Das SPI Konzept
SPI arbeitet nach dem Master / Slave Konzept. Der Master kontrolliert die Kommuniktion.
Die Hardware besteht im Prinzip aus einen 8-Bit Schieberegister.
Quelle: https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/hsn/ATmegaX8.chm/19.htm
Die SPI Geräte können auf 2 Arten miteinander verbunden werden. Sie können parallel oder hintereinander (Dasy Chain) verbunden werden.
SPI des Pico
Hardware SPI
Die default Einstellungen für Hardware SPI findet man so:
from machine import SPI
print(SPI(0))
print(SPI(1))
SPI(0, baudrate=992063, polarity=0, phase=0, bits=8, sck=18, mosi=19, miso=16)
SPI(1, baudrate=992063, polarity=0, phase=0, bits=8, sck=10, mosi=11, miso=8)
Software SPI