Termin:Attraktor Kino - Hacker

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Attraktor Kino - Hacker

Beginn:

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Ende:

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Needs to be there, but does not need to be seen by a visitor Yes

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Kinoabend im Attraktor

Am 10. Dezember 2010 haben wir unseren ersten Kinoabend. Gezeigt wird "Hacker - der Film". Nach dem Film wollen wir uns dann gemütlich zusammenfinden und das Gesehene aufarbeiten.

Eintritt: 3 Euro


Hacker - der Film

"Der Hacker – einst Robin Hood der Datennetze, heute einsamer Nerd, Krimineller oder gar Datenterrorist? Jedes Jahr verbreiten sich Unmengen neuer Viren und Würmer, die für immense Schäden sorgen. Oft werden Hacker damit in Verbindung gebracht. Doch der Hacker ist ein ambivalentes Wesen. Einerseits für sein Spezialwissen gefürchtet und verfolgt, verdient die IT-Sicherheitsindustrie Milliarden mit Hackern und der durch ihre Existenz erzeugten Internetgefahr. Zugleich werden fähige Hacker von der Industrie angeworben, um Sicherheits-Software, Anti-Viren-Programme und Firewalls zu entwickeln, die das Internet vor Viren, Würmern und gefährlichen Hackeraktivitäten schützen sollen. Eine paradoxe Situation. Was ist der Hacker also heute – mehr „Datenterrorist“, mehr „Robin Hood“ oder doch nur Angestellter mit Urlaubsanspruch und Rentenversicherung?

In seinem Debütfilm trifft Alexander Biedermann fünf Hacker verschiedener Generationen und hinterfragt ihr Sein, ihren Antrieb. Porträtiert werden Hacker der Gegenwart, die mittels Viren und Würmern die Grenzen der Computersysteme neu definieren und sich Anerkennung verschaffen wollen. Ihnen gegenüber stehen Hacker der alten Generation. Es kommen diejenigen zu Wort, die mit dem legendären NASA-Hack in den 80ern in Verbindung gebracht wurden. Damals galten auch sie als neue unberechenbare Gefahr, als Kriminelle. Alle fünf verbinden ihre Erfahrungen mit einem Gefühl von Macht: Dass sie mit wenigen Programmzeilen erheblichen Einfluss auf Funktionen der Informationsgesellschaft nehmen können. Dabei erklären sich die Hacker als Schützer und Bewahrer. Doch die Grauzone zwischen Legalität und Illegalität sowie eigenen Zielen und gesellschaftlichen Notwendigkeiten werden zum Prüfstein ihrer Biografien.

So deckt der Film überraschende Parallelen zwischen den Generationen auf, denn sie alle werden vom realen Leben eingeholt. HACKER ist ein Porträt, das sich auf die menschlichen Spuren im Datennetz begibt und die persönlichen Geschichten dahinter erahnen lässt."

Quelle: http://www.hacker-film.de/

Diese Seite wurde zuletzt am 5. November 2010 um 21:38 Uhr geändert. Diese Seite wurde bisher 12.567 mal abgerufen.