3D-ScanAus Attraktor WikiVersion vom 20. Oktober 2022, 12:44 Uhr von Marlons-8752 (Diskussion | Beiträge)
InhaltsverzeichnisKinectMicrosofts Kinect hat eine Farbkamera und einen Tiefensensor und sollte damit zum 3D-Scannen gut geeignet sein. Wir müssen nur noch die richtige Software dafür finden. Offensichtlich gibt es einen Mindestabstand von ca. 50 cm, sonst erkennt die Kinect nichts mehr. ReconstructMeReconstructMe SciviIst leider nicht wirklich benutzbar. War wohl ein Ein-Semester-Uni-Projekt als Proof of Concept. Ich habe die Leute angeschrieben, aber weiterentwickeln werden sie es wohl nicht. Das 3D Scanning Framework (TU Freiberg) scannt mit der Kinect Objekte, die innerhalb von vier quadratisch angeordneten Markern stehen, als point cloud ein. Man braucht allerdings einigermaßen gleichmäßiges (Tages-?)Licht, damit die Marker zuverlässig erkannt werden (größere Marker werden besser erkannt). Beim Scannen nimmt man mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven auf. Jede neue Aufnahme wird zur Pointcloud hinzugefügt. Im Moment funktioniert das nicht richtig. Je nach Drehwinkel gibt es eine Verschiebung von bis zu 2 cm. Zum Kalibrieren kann man Kinect RGBDemo benutzen. In dem Archiv sind auch verschiedene Marker und das Schachbrettmuster. Scivi berechnet aus der Pointcloud ein Mesh und speichert das als PLY-Datei ab. Die muss z. B. mit MeshLab für den 3D-Drucker in STL umgewandelt werden. Scivi ist leider ein Uni-Projekt, das ein Semester lang entwickelt wurde und nun halb fertig und aufgrund der Verschiebung nicht wirklich benutzbar ist. Ich habe einmal in den Code geguckt, finde mich da aber überhaupt nicht zurecht. Außerdem werden da Berechnungen durchgeführt, die man eigentlich nicht selbst machen will. Normale Kamera(Ole, hier bitte weitere Erkenntnisse einfügen) --Florian 11:06, 16 October 2012 (UTC) |