3D-Scan: Unterschied zwischen den Versionen

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(Created page with "Der erste ansatz mit der Kinect ist die Erstellung eines 3D Bildes einer Person zum nachbearbeiten in der Fräse")
 
(Ich habe mich ein bisschen mit dem 3D-Scan auseinandergesetzt)
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Der erste ansatz mit der Kinect ist die Erstellung eines 3D Bildes einer Person zum nachbearbeiten in der [[Fräse]]
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Wir wollen 3D-Bilder von Objekten oder Personen erstellen, um den [[3D-Drucker]] damit zu füttern.
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== Scivi ==
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Das [http://vr.tu-freiberg.de/scivi/ 3D Scanning Framework (TU Freiberg)] scannt Objekte, die innerhalb von vier [https://www.cs.utah.edu/gdc/projects/augmentedreality/ Markern] stehen, als point cloud ein. Das Framework läuft, die Kinect muss nur ordentlich mit einem Schachbrettmuster kalibriert werden. Und man braucht einigermaßen gleichmäßiges (Tages-)Licht, damit die Marker zuverlässig erkannt werden. Offensichtlich gibt es einen Mindestabstand von ca. 50 cm. Kleine Objekte (auf dem Drehtisch) sind problematisch.
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Zum Kalibrieren kann man [http://nicolas.burrus.name/index.php/Research/KinectRgbDemoV6 Kinect RGBDemo] benutzen. In dem Archiv sind auch verschiedene Marker und das Schachbrettmuster.
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Scivi spuckt eine [https://secure.wikimedia.org/wikipedia/en/wiki/PLY_%28file_format%29 PLY]-Datei aus, die müsste für den 3D-Drucker in [https://secure.wikimedia.org/wikipedia/en/wiki/STL_%28file_format%29 STL] umgewandelt werden. --[[User:Florian|Florian]] 10:10, 11 November 2011 (CET)
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== TO DO ==
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* Kalibrierung mit Schachbrettmuster
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* Optimierung der point cloud (mit Poisson Surface Reconstruction)
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* Umwandlung von PLY nach STL
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* [http://vr.tu-freiberg.de/scivi/?page_id=17 Scan Tablet oder Frame] basteln

Version vom 11. November 2011, 09:10 Uhr

Wir wollen 3D-Bilder von Objekten oder Personen erstellen, um den 3D-Drucker damit zu füttern.

Scivi

Das 3D Scanning Framework (TU Freiberg) scannt Objekte, die innerhalb von vier Markern stehen, als point cloud ein. Das Framework läuft, die Kinect muss nur ordentlich mit einem Schachbrettmuster kalibriert werden. Und man braucht einigermaßen gleichmäßiges (Tages-)Licht, damit die Marker zuverlässig erkannt werden. Offensichtlich gibt es einen Mindestabstand von ca. 50 cm. Kleine Objekte (auf dem Drehtisch) sind problematisch.

Zum Kalibrieren kann man Kinect RGBDemo benutzen. In dem Archiv sind auch verschiedene Marker und das Schachbrettmuster.

Scivi spuckt eine PLY-Datei aus, die müsste für den 3D-Drucker in STL umgewandelt werden. --Florian 10:10, 11 November 2011 (CET)

TO DO

  • Kalibrierung mit Schachbrettmuster
  • Optimierung der point cloud (mit Poisson Surface Reconstruction)
  • Umwandlung von PLY nach STL
  • Scan Tablet oder Frame basteln