3D-Scan: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Ein paar wenige neue Erkenntnisse)
K (moved Kinect to 3D-Scan: 3D-Scan geht nicht nur mit der Kinect)
(kein Unterschied)

Version vom 3. März 2012, 23:39 Uhr

Wir wollen 3D-Bilder von Objekten oder Personen erstellen, um den 3D-Drucker damit zu füttern.

Scivi

Das 3D Scanning Framework (TU Freiberg) scannt Objekte, die innerhalb von vier quadratisch angeordneten Markern stehen, als point cloud ein. Man braucht allerdings einigermaßen gleichmäßiges (Tages-?)Licht, damit die Marker zuverlässig erkannt werden (größere Marker werden besser erkannt). Offensichtlich gibt es einen Mindestabstand von ca. 50 cm.

Beim Scannen nimmt man mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven auf. Jede neue Aufnahme wird zur Pointcloud hinzugefügt. Im Moment funktioniert das nicht richtig. Je nach Drehwinkel gibt es eine Verschiebung von bis zu 2 cm.

Zum Kalibrieren kann man Kinect RGBDemo benutzen. In dem Archiv sind auch verschiedene Marker und das Schachbrettmuster.

Scivi berechnet aus der Pointcloud ein Mesh und speichert das als PLY-Datei ab. Die muss z. B. mit MeshLab für den 3D-Drucker in STL umgewandelt werden.


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