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| == To Do == | | == To Do == |
Version vom 9. Januar 2015, 07:22 Uhr
Tagebuch und Planungsseite für die CNC-Fräse.
To Do
- Steuerechner ordentlich verpacken - Im Moment ist der Rechner offen. Das Netzteil liegt ohne Sicherung auf dem Rechner und die gesamte Platine war mit feinem Holzstaub bedeckt.
- Parallelport Adapter mit einem Gehäuse versehen.
- Längensensor Steckbar machen.
- Längensensor ersetzen.
- Spindel (On/Off) vom LinuxCNC aus steuerbar machen (M3/M5).
Archäologie Längensensor
Die Fräse ist mit einem Taster ausgestattet der die Fräser Längenkorrektur beim Werkzeugwechsel vereinfachen kann. Aufgrund fehlender Dokumentation hatte nun [User:Spirou] Archäologie betrieben:
- Der Längensensor ist im HAL von LinuxCNC auf motion.probe-in konfiguriert. Das ist die default Konfiguration damit G38.x (Straight Probe) funktioniert.
- Die Position des Sensors ist auf G28 (Variablen: #5161-#5166 ) gelegt.
- Auf G30 ist die Position für den Werkzeugwechsel (Variablen: #5181-#5186)
- Der Sensor ist inkl. PullUp direkt auf der Adapter-Platine mit Lötzinn verklebt worden. -> Steckbar machen.
- Das Demoprogram /usr/share/linuxcnc/ncfiles/tool-length-probe.ngc beschreibt die Funktion einer Längenkompensation nach manuellem Werkzeugwechsel.
- Der Sensor funktioniert nicht zuverlässig.
- Bei Versuch den Sensor in einem Real-Life Scenario zu betreiben habe Ich in auf Vakuumtisch-Höche plan gezogen :( (LinuxCNC: Motion ended with probe not being activated)
- Längensensor demontiert.
- Längensensor restauriert. Der Taster ist mechanisch und elektrisch in Ordnung. Der Tastkopf ist nun ein wenig kurz :)
- Fräsen-Rechner gereinigt, altes, defektes Netzteil entfernt. USB/Audio Outlet vorne demontiert. SSD befestigt, das Klebeband hatte sich gelöst. Provisorischen Deckel gebaut.
Siehe auch